Die Schiedsrichterabteilung des Saarländischen Fußballverbands (SFV) bietet Anfang 2025 zwei Lehrgänge für angehende Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter an. Interessierte haben die Möglichkeit, sich entweder in einem kompakten Crashkurs oder in mehreren Terminen am Wochenende ausbilden zu lassen.
Der zentrale Crashkurs-Lehrgang findet von Freitag, den 21. Februar 2025 bis Sonntag, den 23. Februar 2025, im SFV-Heim am Sportcampus Saar in Saarbrücken statt. An nur drei Tagen werden die Teilnehmer intensiv geschult und für ihre neue Aufgabe vorbereitet. Neben Verpflegung bietet der SFV auch Übernachtungsmöglichkeiten an der Sportschule an, abhängig von den verfügbaren Zimmerkapazitäten.
Bereits ab Samstag, den 11. Januar 2025, startet ein zweiter Lehrgang im Sportheim des FC Palatia Limbach. Veranstaltet von der Kreisschiedsrichtervereinigung Ostsaar, erstreckt sich dieser Kurs über vier Samstage.
Um teilnehmen zu können, müssen Interessierte mindestens 14 Jahre alt sein, einem Verein im Saarland angehören und über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen. Für minderjährige Teilnehmer ist zudem ein Notfallkontakt erforderlich. Als Vorbereitung empfiehlt der SFV die Durcharbeitung der Broschüre „Praktische Regelkunde“, die online abrufbar ist.
Termine im Überblick:
- Crashkurs-Lehrgang:
Wann: 21. bis 23. Februar 2025
Wo: SFV-Heim, Saarbrücken
- Wochenendlehrgang:
Wann: Ab 11. Januar 2025 (vier Samstage)
Wo: Sportheim des FC Palatia Limbach
Interessierte sollten sich frühzeitig anmelden, da die Kapazitäten begrenzt sind. „Sofern Sie Interesse daran haben, bieten wir gerne auch wieder vereinsindividuelle Informationsveranstaltungen an. Bei dieser Gelegenheit informieren wir über den Ausbildungsweg und die Schiedsrichtertätigkeit und die Teilnehmer/innen haben natürlich auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ins Gespräch zu kommen. Abschließend möchte ich Sie auch noch auf die neu geschaffene Möglichkeit eines Schiedsrichter-Praktikums im SFV hinweisen.“, heißt es vom Referenten für Öffentlichkeitsarbeit des SFV Alexander Stolz.